voxeljet Kundenseminare 2015

Kundenseminare bei voxeljet - Alles über den 3D-Druck

Mit inhouse-Kundenseminaren will voxeljet Anwendern aus unterschiedlichen Branchen die Funktion und Vorteile des industriellen 3D-Druckverfahrens näher bringen. „Obgleich sich der 3D-Druck in vielen Bereichen etabliert, besteht noch immer ein großes Informationsdefizit hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen dieser wegweisenden Technologie. Unsere Kundenseminare, die in regelmäßigen Abständen stattfinden, sollen Interessierten fundierte Einblicke in die Welt des 3D-Drucks ermöglichen“, betont voxeljet-Vorstand Dr. Ingo Ederer.

Im September 2015 fanden zwei Events statt, eines davon am voxeljet-Hauptsitz im bayerischen Friedberg, das andere in der amerikanischen Niederlassung in Michigan. Beide Veranstaltungen stießen auf gleichermaßen hohes Interesse und lockten Fachbesucher aus den Bereichen Automotive, Aerospace, Kunstguss, so wie auch aus Sand- und Feinguss an. Das gebotene Themenspektrum umfasste die komplette Prozesskette der 3D-Drucktechnologie. Die Besucher konnten alle wichtigen Arbeitsschritte von der Datenaufbereitung über unterschiedliche Druckprozesse bis hin zu den Entpackvorgängen live beobachten und in Workshops sogar selbst Hand anlegen. Dadurch konnten sie sich von der deutlich verbesserten Entpackbarkeit der phenolgedruckten Teile überzeugen. „Unser neuer Phenolprozess weist einzigartige Features auf, wie beispielsweise die Verwendung roher Gießereisande, die leichte Entpackbarkeit, sowie die Fähigkeit nicht-verdrucktes Pulver zu 100 % wieder zu verwenden,“ erklärt Dr. Ederer.

Ein fester Bestandteil der Seminare sind Vorträge externer Experten von Gießereien, die Erfahrungen anhand konkreter Beispiele aus der Praxis weitergeben. In den USA beispielsweise beleuchteten die Referenten die Vor- und Nachteile des 3D-Drucks gegenüber der konventionellen Formherstellung. Höhepunkt des Vortrages einer amerikanischen Feingießerei waren beeindruckende Beispiele überdimensionaler Feinguss-Projekte, anhand deren die Vorteile der voxeljet-Systeme deutlich wurden: „Wir beziehen bereits seit Monaten Teile aus dem Dienstleistungszentrum in Canton, freuen uns aber auf unsere erstes eigenes VX1000-Drucksystem.“

„Die Kundenseminare an unseren Standorten vermitteln den Teilnehmern wertvolle Informationen über den 3D-Druck aus erster Hand. Aufgrund der überaus positiven Resonanz und der regen Teilnahme haben wir uns entschlossen, diese Seminare mehrmals jährlich kostenfrei anzubieten“, so Dr. Ingo Ederer.

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Hundertster 3D-Druck wird ausgeliefert

voxeljet liefert 100sten industriellen 3D-Drucker aus

Ein Jubiläum der besonderen Art feiert der 3D-Druckpionier voxeljet aus dem bayerischen Friedberg. Das Hightech-Unternehmen, das sich sowohl als Hersteller von industriellen 3D-Drucksystemen sowie als Dienstleister für die on demand-Fertigung von Sandformen und Kunststoffmodellen einen Namen gemacht hat, freut sich im November 2015 den 100sten 3D-Printer ausliefern zu können.

Bei der Maschine handelt es sich um eine VX1000. Dieser vielseitige 3D-Drucker vereint eine hohe Performance mit einem großen Baufeld (1000 x 600 x 500 mm) und wird damit selbst hochgesteckten Anforderungen aus der Industrie gerecht. Das Drucksystem kann mit den Partikelmaterialien Kunststoff und Sand betrieben werden und eignet sich hervorragend für die präzise Herstellung von Prototypen, Kleinbauteilserien und Modellen. In Kombination mit dem Phenolic-Direct-Binding Prozesses weist der 3D-Printer wesentliche Vorteile zu bisherigen Sand-Druckprozessen auf, z.B. durch die Wiederverwendbarkeit des nicht verdruckten Partikelmaterials. Nicht zuletzt deshalb hat sich die VX1000 zu dem meistverkauften Drucker aus dem voxeljet-Programm entwickelt.

In jüngster Zeit verzeichnet der Hersteller eine permanent steigende Nachfrage nach 3D-Drucksystemen. Hubert Stärker, Director Sales and Marketing bei voxeljet, kennt die Gründe für diese Entwicklung: „Bei vielen Kunden, die Formen in unserem Dienstleistungszentrum drucken lassen, reift irgendwann der Wunsch nach einem 3D-Printer, sei es aus Flexibilitäts- oder Wirtschaftlichkeitsgründen. Ein weiterer Grund für die positive Entwicklung sind die vielen Vorteile der 3D-Drucktechnologie, die allmählich immer mehr Branchen durchdringen und Unternehmen zur Anschaffung eigener Maschinen veranlassen.“

Dass sich immer mehr Interessenten gerade für einen 3D-Drucker von voxeljet entscheiden, liegt an deren überlegener Performance. Die Maschinen verfügen über Hochleistungs-Druckköpfe, die für eine hervorragende Auflösung bei gleichzeitig überdurchschnittlich hoher Druckgeschwindigkeit sorgen, sodass Bauvolumen bis 8 m³ schnell und kosteneffizient gedruckt werden können.

Zudem sind die 3D-Printer „Made in Germany“ und entstehen am voxeljet-Hauptsitz in Friedberg (bei Augsburg). Zum Einsatz kommen ausschließlich hochwertige Komponenten, die einen dauerhaften Betrieb über viele Jahre hinweg garantieren. Auch Tobias Reinold, Director Systems bei voxeljet, blickt positiv in die Zukunft: „Die Nachfrage nach industriellen 3D-Printern ist erfreulich hoch. Wir sind dennoch gut gewappnet und freuen uns auf Nummer 200.“

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