Folgeauftrag für ICP Projekt
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voxeljet erhält Folgeauftrag für neuen 3D-Drucker VX1300 X
voxeljet lierfert weitere Hochgeschwindigkeits-3D-Drucker VX1300X für einen deutschen Premium-Automobilhersteller: Dieser Auftrag bekräftigt die Unternehmensmission, mit seinen neuen 3D-Druckern die additive Großserienproduktion kosteneffizient zu ermöglichen.
News highlights
- Zusätzlich zu dem im August bestelleten VX1300X Drucksystems erhielt voxeljet im September 2020 den Auftrag für zwei weitere 3D-Drucksysteme.
- Der Folgeauftrag ist Teil eines Rahmenvertrags, der 2018 zwischen voxeljet, seinen Partnern des ICP Projektes und einem führenden deutschen Automobilhersteller abgeschlossen wurde. Die ersten beiden VX1300X Drucksysteme wurden Mitte 2018 bestellt. Mit diesem Folgeauftrag erhöht sich die aktuelle Gesamtzahl auf 5 VX1300X-Einheiten für diesen OEM
- Der Folgeauftrag bestätigt die Botschaft von voxeljet, dass seine neuen 3D-Drucker eine kosteneffiziente, additive Serienproduktion ermöglichen
- Mit einer Schichtzeite von beinah fünf Sekunden, sind die VX1300X 3D-Drucker bis zu zehn Mal schneller als vergleichbare Vorgängermodelle und in vollautomatische Nachbearbeitungslösungen integrierbar.
- Die 3D-Drucker verwenden ein umweltfreundliches anorganisches Bindemittelsystem für emissionsfreies 3D-drucken, Lagern und bei der Verwendung der gedruckten Sandkerne im Gießprozess.
Die voxeljet AG (NASDAQ: VJET) (das „Unternehmen“ oder „voxeljet“), ein führender Anbieter von großformatigen Hochgeschwindigkeits-3D-Druckern und On-Demand-Teilediensten für industrielle und gewerbliche Kunden, gab letzte Woche bekannt, dass sie in den letzten zwei Monaten den Folgeauftrag für drei weitere Einheiten ihres neuen Hochgeschwindigkeits-3D-Druckers VX1300 X erhalten hat. Mit einer bis zu 10 Mal höheren Druckgeschwindigkeit und der Möglichkeit zur Integration in vollautomatisierte Nachbearbeitungsprozesse sind diese 3D-Drucker auf die industrielle, additive Serienproduktion ausgelegt: Der Folgeauftrag ist Teil eines Rahmenvertrags, der 2018 zwischen voxeljet, seinen Partnern und einem führenden deutschen Automobilhersteller abgeschlossen wurde.
Dieser Folgeauftrag ist ein bedeutender Meilenstein in der Mission von voxeljet, den 3D-Druck in die großvolumige, industrielle Produktion zu bringen, und bekräftigt die Botschaft des Unternehmens, dass seine neuen 3D-Drucker die industrielle Produktion in hohen Stückzahlen wirtschaftlich ermöglichen.
Dr. Ingo Ederer, Gründer und CEO von voxeljet: „Mit diesem Auftrag haben wir einen wichtigen Meilenstein in unserer Mission erreicht, die additive Massenproduktion neu zu definieren. Dies ist äußerst spannend, denn es unterstreicht nicht nur die Bedeutung unserer Technologie, sondern auch das Vertrauen dieses führenden deutschen Automobilherstellers in die neue Lösung und die dahinterstehenden Akteure. Gemeinsam mit unseren Partnern können wir heute eine Lösung für die Massenproduktion von komplexen Sandkernen für Leichtmetallteile anbieten, und zwar zu, wie wir glauben, einem Bruchteil der Kosten im Vergleich zu anderen Akteuren in der Branche der additiven Fertigung. Mit dem neuen umweltfreundlichen Bindersystem gibt es beim Gießen der Sandkerne keine Emissionen. Die gegossenen, komplexen Leichtmetallteile können überlegene Eigenschaften, wie z.B. geringeres Gewicht und neue Eigenschaften, aufweisen und letztlich dazu beitragen, den Ausstoß von CO2-Emissionen erheblich zu reduzieren“.
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Industrielle 3D-Drucksysteme
Unser Portfolio an industriellen 3D-Druckern reicht vom kompakten System für die Forschung bis zur additiven Serienfertigung
Installation einer weiteren VX4000 in Westindien
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voxeljet treibt Expansion in Indien mit einem weiteren Verkauf ihres größten industriellen 3D-Druckers voran: der VX4000.
Wachsendes Interesse für den additiven Guss am indischen Gießereimarkt.
Friedberg, Bayern – Die voxeljet AG freut sich über einen weiteren Verkauf ihres Sand-3D-Druckers VX4000 an eine der größten Gießereien in Westindien. Die VX4000 gehört mit einem Bauvolumen von acht Kubikmetern (4 x 2 x 1 m) zu den weltweit größten Binder-Jetting-Systemen im industriellen 3D-Druck.
„voxeljet ist seit fast zehn Jahren in Indien präsent, und seit kurzem erleben wir einen Paradigmenwechsel bei den Gießereien, die sich vermehrt auf Technologien zur Erweiterung ihres Portfolios konzentrieren. Unsere Kunden in Indien haben zunächst On-Demand-Druckdienstleistungen für anspruchsvolle Projekte in Anspruch genommen und im Laufe der Zeit Vertrauen in die 3D-Drucktechnologie und voxeljet gewonnen.“, so Rudolf Franz, COO & CFO voxeljet AG.
Alle derzeitigen indischen Systemkunden investierten in die Technologie mit unterschiedlichen Zielen, wie zum Beispiel:
- Einfache und schnelle Diversifizierung des Geschäftsbereichs
- Werkzeuglose Fertigung von tonnenschweren einteiligen Gussteilen
- Schnelle Prototypen-Gussteile zur Gewinnung von Produktionsaufträgen
- Schnelle Abgüsse um Lieferzeiten von Werkzeugen zu überbrücken
- Massenproduktion von anspruchsvollen Kernen
- Belieferung der zunehmend wachsenden Luft- und Raumfahrtindustrie in Indien
„In den letzten Jahren hat die indische Regierung ihre ‚Make in India‘-Initiative vorangetrieben und somit Unternehmen ermutigt, in die Zukunft zu investieren. Für unsere Kunden in Indien war klar, dass die Einführung neuer Technologien ihnen helfen würde, sich an internationalen Standards zu messen und so das Wachstum voranzutreiben“, erklärt Nidhi Shah, Managing Director voxeljet India Pvt Ltd und ergänzt:
„Auch in Indien gibt es einen wachsenden Trend zum IoT, um Prozesse zu optimieren, Energie und Kosten zu sparen und die Automatisierung, wo immer möglich, voranzutreiben. Einer der wesentlichen Vorteile dieser Entwicklung ist eine Veränderung des Markenimages der indischen Gießereiindustrie. Dies bedeutet, dass sie mit dem additiven Guss Talente gewinnen und halten kann.“
Durch diesen Fortschritt ist die indische Gießereiindustrie zunehmend in der Lage, neue Geschäftsfelder im In- und Ausland zu erschließen.
„Der indische Markt war schon immer interessant für voxeljet, da er mit enormen Chancen verbunden ist. Wir haben in Indien ein Wachstum der Gießereibranche erlebt, nicht nur in Bezug auf die jährliche Produktionsmenge (TPA), sondern auch in Bezug auf die Qualität der Gussteile. Der jüngste Verkauf unserer größten 3D-Drucker an Kunden in Indien ist ein Beleg für diese positive Entwicklung, und wir freuen uns, ein Teil der Erfolgsgeschichte der indischen Gießereien zu sein. Wir glauben an das starke Potenzial des additiven Gusses in Indien und freuen uns auf zukünftige Projekte.“, sagt Rudolf Franz.
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Industrielle 3D-Drucksysteme
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Indische Stahlgießerei kauft 3D-Drucksystem
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Indische Stahlgießerei kauft 3D-Drucksystem VX4000 von voxeljet
voxeljet baut seine Präsenz in Asien aus, liefert größtes industrielle 3D-Drucksystem an indische Stahlgießerei.
voxeljet baut seine Präsenz in Indien weiter aus. Das weltweit führende Technologieunternehmen für industrielle 3D-Drucklösungen für Rapid Casting und High-Speed-Polymer-Anwendungen liefert sein 3D-Druckssystem VX4000 an den indischen Stahlguss-Experten Peekay Steel Castings Pvt Ltd aus. Die indischen Stahlgießer entschieden sich für das 3D-Drucksystem mit einer Jobboxgröße von 4000 x 2000 x 1000 Millimetern. Mit diesen Dimensionen ist die VX4000 der weltweit größte und produktivste 3D-Drucker für Sand. Das 3D-Druckssystem verdruckt die acht Kubikmeter Sand in knapp 54 Stunden. Peekay Steel hat sich für das VX4000-System entschieden, um technisch anspruchsvolle Projekte möglichst schnell und dabei auch wirtschaftlich zu realisieren. Außerdem planen die indischen Gießereiprofis, mit der neuen VX4000 auch in neue Geschäftsbereiche zu expandieren.
Dank 3D-Druck einen Schritt voraus
Peekay Steel hat sich auf die Herstellung von hochwertigen Stahlgussteilen, vorwiegend für den Öl- und Gassektor, spezialisiert. Dabei gießt Peekay seine Produkte in der Gewichtsklasse von einem Kilo bis hin zu gewaltigen 20 Tonnen pro Gussteil. Für die wenigsten dieser Produkte werden mehr als vier Gussteile benötigt. Das macht den Einsatz der schnellen VX4000 von voxeljet besonders attraktiv. Und auch für einige komplizierte Gussteile, die einen unkonventionellen Anguss benötigen, ist die VX4000 hervorragend geeignet.
„Gerade bei Gussteilen, die mehrere Tonnen wiegen, sind die Anforderungen an Maßhaltigkeit und Genauigkeit besonders hoch. Mit unserer über 20-jährigen Erfahrung auf dem Gebiet des industriellen 3D-Drucks und unserer VX4000 konnten wir Peekay Steel sowohl einen großen Erfahrungsschatz, als auch das richtige Werkzeug für Ihre Anforderungen anbieten. Mit einer weiteren VX4000-Installation in Indien freuen wir uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Peekay Steel“, sagt Rudolf Franz, COO & CFO der voxeljet AG.
Und K. E. Shanavaz, Jt., Geschäftsführer der Peekay Steel Castings (P) Ltd fügt hinzu: „Wir wollen unseren Kunden eine Komplettlösung anbieten und uns als Lieferant von hochwertigen, einbaufertigen Komponenten in Rekordzeit positionieren. Mit der VX4000 von voxeljet sind wir in der Lage, die Flexibilität unserer Produktion drastisch zu erhöhen. So können wir auch auf komplexe Projekte schnell reagieren. Denn der 3D-Druck verschafft uns einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil, insbesondere bei der Erweiterung unserer Geschäftsfelder. Von Anfang an haben wir die Bedeutung des Co-Engineering mit unseren Kunden, von denen die meisten Fortune-500-Unternehmen sind, betont, um das Produktdesign zu optimieren und anzupassen und eine bessere Funktionalität und einen klaren Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Ein spezialisiertes, auf die VX4000 abgestimmtes Design-Center wird dazu beitragen, den Mehrwert für unsere Kunden zu erhöhen.“
Ein weiterer Treiber war die drohende Unsicherheit in diesen schwierigen Zeiten. Mit der Größe, Geschwindigkeit und Flexibilität der VX4000 kann Peekay Steel nun in Rekordzeit neue Projekte seiner bestehenden Kunden abwickeln und sich parallel nach weiteren Geschäftsfeldern umsehen.
Mehrgleisiger Ansatz: Dienstleistungen ausweiten, Schulungen am 3D-Drucksystem für die ganze Industrie
Peekay Steel fährt einen mehrgleisigen Ansatz für seine VX4000: Das Unternehmen will nicht nur die Gießereiindustrie in Indien durch die Bereitstellung von Dienstleistungen unterstützen, sondern plant auch die Einrichtung eines Hightech Knowledge Centers rund um die VX4000. Dazu gehört auch eine Schulungseinrichtung zur Unterstützung von Ausbildungsinstituten und der Industrie. Ein solcher offener Zugang ist ein Mittel, um mehr Menschen für die Gießereiindustrie zu gewinnen. „Ein dringend notwendiger Paradigmenwechsel“, sagt Peekay Steel-Geschäftsführer Shanavaz. Peekay Steel wird die VX4000 an einem brandneuen Standort in Bangalore in der Airport-City aufstellen.
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Industrielle 3D-Drucksysteme
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3D-Druck gegen die Covid-19 Pandemie
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3D-Druck gegen die Covid-19-Pandemie
Die COVID-19 Pandemie hält unsere Welt fest in ihrem Bann. Mit steigenden Fallzahlen steigt auch der Bedarf an medizinischer Schutzausrüstung. Die Produktionen laufen bereits auf Hochtouren und eine Vielzahl an Initiativen ermöglichen die direkte Kontaktaufnahme zu 3D-Druckunternehmen, den Download freier Datensätze und vieles mehr.
voxeljet kooptiert mit folgenden Initiativen und stellt dort Druckkapazität aus den eigenen Dienstleistungszentren zur Verfügung:
- Siemens ANM: Connecting 3D Print Services to Fight COVID-19
- Medical goes Additive: 3D printing fights Corona
Eine erste Lieferung von Halterungen für Schutzvisiere konnten wir bereits an die Notaufnahme des Krankenhauses in Bayern ausliefern. Sollten auch Sie einen Bedarf für solche Ausrüstungsgegenstände haben, können Sie uns gerne über diese Initiativen oder direkt via Mail erreichen. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an Siemens, den Mobility goes Additive und Evonik, die mit Expertise und Materialien tatkräftig unterstützend tätig sind.
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Industrielle 3D-Drucksysteme
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Kooperation zwischen Evonik und voxeljet
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Fokus auf die additive Serienfertigung im Bereich Kunststoff
Friedberg, Bayern – Um die additive Fertigung von Kunststoffbauteilen für die Serienfertigung zu qualifizieren, sind der 3D-Druckexperte voxeljet und Creavis, die strategische Innovationseinheit des Spezialchemieunternehmens Evonik, eine Forschungskooperation eingegangen. Das Spezialchemieunternehmen Evonik kooperiert mit voxeljet zur gemeinsamen Entwicklung von Materialsystemen für die additive Serienfertigung.
Evonik und voxeljet verbindet schon eine langjährige Kooperation insbesondere in der Entwicklung von Polymerpulvern für den Binder-Jetting Prozess von voxeljet. Um das Portfolio von Pulver- und Bindematerialien für den Kunststoffbereich zu erweitern, haben sich die zwei Unternehmen dazu entschlossen, die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren.
Beim Binder-Jetting Verfahren von voxeljet wird ein spezifisches Pulvermaterial schichtweise mit einem komplementären Binder nach CAD Datensatz verbunden. Die aktuellen Materialsysteme von voxeljet umfassen insbesondere verschiedene Sande für die werkzeuglose Herstellung von Sandformen und -kernen für den Metallguss. Zusätzlich bietet voxeljet auch die additive Fertigung von Kunststoffmodellen für den Feinguss an.
Hier bietet das Pulvermaterial PMMA (Polymethylmethacrylat) ideale chemische Eigenschaften und ermöglicht den Einsatz von 3D-gedruckten Modelle im herkömmlichen Wachsausschmelz-Verfahren für den Feinguss. Die großen Vorteile der Binder-Jetting Technologie liegen in dem Einsatz von großformatigen, industriellen Inkjet-Druckköpfen, der Arbeitsfähigkeit bei Raumtemperatur und der Skalierbarkeit. Diese Eigenschaften machen die Technologie zu einer der schnellsten und produktivsten am 3D-Druck-Markt.
Das Forschungsprojekt
In einem gemeinsamen Forschungsprojekt werden nun die langjährige Erfahrung von Evonik im Bereich der Polymerpulver für additive Fertigungstechnologien mit dem reichen Know-How von voxeljet für den Maschinenbau von robusten, industriellen 3D-Drucksystemen gepaart. Ziel dieser Kooperation ist die Entwicklung von Pulver-Binder-Systemen für die additive Herstellung stabiler Endbauteile mittels Polymerpulvern.
„Mit Evonik haben wir einen hervorragenden Kooperationspartner gefunden, der uns maßgeschneiderte Materialsysteme für unsere effiziente Druck-Technologie zur Verfügung stellt. Diese Forschungskooperationen sollen unsere Bestrebungen, den Einstieg in die sichere und robuste additive Fertigung von stabilen Polymer-Endbauteilen im Bereich der Serienfertigung, ermöglichen“, so Dr. Ingo Ederer, CEO voxeljet.
„voxeljet ist einer der führenden Hersteller großformatiger Hochgeschwindigkeitsdrucker für den Formenbau“, sagt Prof. Dr. Stefan Buchholz, Geschäftsführer der Evonik Creavis GmbH. Und ergänzt: “Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, zusammen mit voxeljet neue Pulver-Binder-Systeme zu entwickeln, die erstmalig die Herstellung von industriell einsetzbaren Polymerbauteilen mit diesem Verfahren ermöglichen.“
Formnext
Vom 19. bis 22. November 2019 wird Evonik auf der Fachmesse „formnext“ in Frankfurt a.M. in Halle 12.1, Stand C71 Einblicke in die Forschungsarbeiten zu den Binder Jetting Entwicklungen für die additiven Fertigung geben.
Über unsere Partner
Evonik ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Der Fokus auf attraktive Geschäfte der Spezialchemie, kundennahe Innovationskraft und eine vertrauensvolle und ergebnisorientierte Unternehmenskultur stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Sie sind die Hebel für profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts. Evonik ist in über 100 Ländern der Welt aktiv und profitiert besonders von seiner Kundennähe und seinen führenden Marktpositionen. Im Geschäftsjahr 2018 erwirtschaftete das Unternehmen in den fortgeführten Aktivitäten mit mehr als 32.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 13,3 Mrd. € und einen Gewinn (bereinigtes EBITDA) von 2,15 Mrd. €.
Creavis ist die strategische Innovationseinheit von Evonik. Sie konzentriert sich auf mittel- und langfristige Innovationsprojekte, die die Wachstums- und Nachhaltigkeitsstrategie von Evonik unterstützen und neue Geschäftsoptionen eröffnen. Die Creavis forscht an transformativen Innovationen, wobei ökonomische, ökologische und soziale Aspekte im Portfoliomanagement berücksichtigt werden. Darüber hinaus entwickelt die Creavis Kompetenzplattformen und stellt diese für Evonik bereit. Die Creavis ist damit der kreative Impulsgeber für Innovationen von Evonik. www.creavis.com
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Industrielle 3D-Drucksysteme
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